Stationen

  • 01.12.1909 Gründungsakt im Hotel Kaiserkrone, Ortsgruppe des Tiroler Heimatschutzvereins, 52 Mitglieder, rege Vereinstätigkeit und Förderung einer harmonischen Bauentwicklung
  • 1913 erste große Ausstellung zum Heimatschutz, 1.200 Mitglieder, in den Kriegsjahren setzt sich der Verein vermehrt gegen die Verarmung der Friedhofskunst und für die würdevolle Bestattung der Gefallenen ein
  • 1919 nach der Teilung Tirols kommt es zur Gründung des Zentralausschusses in Bozen, rege, öffentlichkeitswirksame Aktivität im Bereich Wiederaufbau
  • 1921 „Der Schlern“ wird offizielles Organ des Südtiroler Heimatschutzvereins
  • 1922 Spendensammlung für die vom Hochwasser überflutete Stadt Klausen, der Heimatschutzverein konzentriert sich verstärkt auf die Förderung des Kunstsinnes
  • bis 1947 wird die Tätigkeit des Heimatschutzvereins vollkommen lahm gelegt
  • 1947 Wiedereinberufung des Heimatschutzvereins, reges Engagement für Wiederaufbau und Sicherung zerstörter Baudenkmäler und Gebäude
  • 1949 Mitgestaltung des großen Messe-Umzuges anlässlich der ersten Bozner Messe
  • 1969 Errichtung der Gedenkstätte für Max Valier, in den Folgejahren steht die Rettung der alten Talferbrücke im Fokus
  • 1992 die sanfte Erschließung von Schloss Runkelstein beginnt, in den Folgejahren werden die geschützten Bozner Ensembles erarbeitet
  • 2007 Gründung der Arbeitsgruppe „Wüstungen“
  • 2009 Eröffnung des Weges zu den historischen Stätten der Talferstadt während der Franzosenzeit von 1796-1814
  • 2014 Eröffnung der gesicherten und sanierten Burgruine Rafenstein